Elmex Sensitive Toothpaste
Beschreibung:
Die Elmex-Labors haben ihr ganzes Fachwissen in den Dienst empfindlicher Zähne gestellt. Sie haben die Elmex Sensitive-Reihe entwickelt. Amine Olafluor-Fluorid schützen empfindliche Zähne wirksam und schonend. Amine Olafluor-Fluorid ist ein zentraler Bestandteil dieser Zahnpasta, der dafür sorgt, dass die Zähne weniger durch das Gefühl von Wärme oder Kälte beeinträchtigt werden. Er bildet einen dauerhaften Schutz, der es ermöglicht, den verschiedenen schmerzhaften Empfindungen aufgrund übermäßiger Zahnempfindlichkeit vorzubeugen. Gleichzeitig reinigen seine Partikel die Zähne sanft. Schließlich trägt das Amin Olafluorfluorid zur Kariesprävention bei.
Inhaltsstoffe:
Calcium Carbonate, Aqua, Sorbitol, Arginine, Sodium Lauryl Sulfate, Aroma, Sodium Monofluorophosphate, Zinc Phospate, Cocamidopropyl Betaine, Cellulose Gum, Sodium Bicarbonate, Tetrasodium Pyrophosphate, Sodium Saccharin, Benzyl Alochol, Xanthan Gum, Sucralose, Limonene.
# CAS Nummer: 7732-18-5
# CAS Nummer: 50-70-4
# CAS Nummer: 74-79-3
# CAS Nummer: 151-21-3
# CAS Nummer: 10163-15-2 / 7631-97-2
Natriummonofluorphosphat ist ein anorganisches Salz. In den Vereinigten Staaten darf Natriummonofluorphosphat als Wirkstoff in rezeptfreien Arzneimitteln verwendet werden. Bei der Verwendung als Wirkstoff ist die etablierte Bezeichnung Natriummonofluorphosphat.
Natriummonofluorphosphat in Zahnpasta hilft sicher und effektiv, Karies vorzubeugen, wenn es richtig formuliert und bestimmungsgemäß verwendet wird. Fluorid trägt dazu bei, die Demineralisierung des Zahnschmelzes zu verringern und fördert die Remineralisierung potenzieller Schwachstellen, wodurch der Zahnschmelz gestärkt wird.
In seiner freien elementaren Form ist Fluorid ein Spurenelement (wie Jod), das Fluor genannt wird. Fluorid kommt sowohl im Süß- als auch im Meerwasser, in Lebensmitteln (z. B. Fisch, Tee) und in den Knochen unseres Körpers vor. In der Natur kommt es nur in zusammengesetzten Formen vor, beispielsweise als Erzflussspat (Kalziumfluorid) in Böden und Gesteinen. Zur Bildung von Natriummonofluorphosphat wird Natriummetaphosphat mit Natriumfluorid kombiniert. Das Natriummetaphosphat entsteht durch die Reaktion von Phosphorsäure (aus Phosphorgestein) mit Natriumhydroxid (aus Salzlösung). Das Natriumfluorid stammt aus Fluorwasserstoff (aus Flussspat gewonnen), der mit Natriumhydroxid neutralisiert wurde.
Die Richtliniengruppe des neuseeländischen Gesundheitsministeriums empfiehlt Zahnpasta mit 1.000 ppm Fluorid (entspricht 0,76 % Natriummonofluorphosphat) für alle Altersgruppen, die zweimal täglich angewendet wird.
# CAS Nummer: 61789-40-0
# CAS Nummer: 9004-32-4
# CAS Nummer: 7722-88-5
Tetranatriumpyrophosphat ist ein anorganisches Salz, das als Puffermittel verwendet wird.
In Zahnpasta und Zahnseide wirkt Tetranatriumpyrophosphat als Mittel zur Zahnsteinbekämpfung und dient dazu, Kalzium und Magnesium aus dem Speichel zu entfernen und so deren Ablagerung auf den Zähnen zu verhindern. Tetranatriumpyrophosphat wird in handelsüblichen Zahnspülungen vor dem Zähneputzen verwendet, um die Plaquereduzierung zu unterstützen.
# CAS Nummer: 100-51-6
# CAS Nummer: 11138-66-2
Xanthan ist ein Gummi aus Maiszucker, ein Polysaccharid mikrobiologischen Ursprungs, das durch Fermentation aus der Interzellularsubstanz des Bakteriums Xanthomonas campestris auf zuckerhaltigen Medien, meist Maiszucker, gewonnen wird. Es ist ein sehr starkes Verdickungsmittel. Es ist ungiftig und reizt die Haut nicht. Xanthan ist ohne Konservierungsstoffe gut konserviert. Emulgator und Verdickungsmittel. Kopplungsmittel, Emulsionsstabilisator. Eingetragen als Lebensmittelzusatzstoff E415.
Die Haupteigenschaft von Xanthan ist die eines Geliermittels, das es ihm ermöglicht, mehrere Inhaltsstoffe in einer Formulierung miteinander zu verbinden. Kann aufgrund seiner emulgierenden und rheologischen Eigenschaften auch in Formulierungen verwendet werden, um die Viskosität und Stabilität zu erhöhen oder die Schaumfähigkeit eines Produkts zu erhöhen.
Eine natürliche und kostengünstige Alternative zu synthetischen Emulgatoren und Bindemitteln.
Normalerweise wird es in kleinen Mengen verwendet, da es ein Gel bilden kann. Wird auch in der Lebensmittelindustrie in Salatcremes, Gummis usw. verwendet.
Wird normalerweise in Cremes und Lotionen verwendet, da es sehr gut Wasser speichern kann. Wenn das Produkt auf die Haut aufgetragen wird, gleitet es leicht und sanft über die Haut. Da es sich um ein Polysaccharid handelt, hat es einige feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Kann aufgrund seiner stabilisierenden Eigenschaften die Haltbarkeit eines Produkts verbessern.
Beim Mischen mit Flüssigkeiten kann die Viskosität bereits bei 1 % erhöht werden. Dies kann in Seren verwendet werden, um eine glatte, gelartige Konsistenz zu erzielen.
Xanthangummi kann in der Bio-Hautpflege verwendet werden, da es natürlichen Ursprungs ist und im Vergleich zu anderen synthetischen Inhaltsstoffen weniger hautempfindlich ist. Bei schäumenden Produkten wie schäumenden Reinigungsmitteln oder Shampoos kann Xanthangummi verwendet werden, um die Schaumeigenschaften des Produkts zu verbessern.
Sucralose wird als Splenda vermarktet, ein künstlicher Süßstoff, der oft in einer gelben Packung erhältlich ist. Der Unterschied zwischen Splenda und anderen Süßungsmitteln wie Aspartam (Equal) und Saccharin (Sweet’N Low) besteht darin, dass es tatsächlich aus echtem Zucker hergestellt wird.
Sucralose wird chemisch so verändert, dass es 600-mal süßer als echter Zucker ist und fast keine Kalorien hat. Da es keinen Nachgeschmack im Mund hinterlässt, wird Sucralose in Lebensmitteln wie Joghurt, Süßigkeiten, Eiscreme und Limonade verwendet.
Sucralose wird nicht nur geschmacklich verändert, sondern auch so verändert, dass der Großteil davon durch Ihren Körper gelangt, anstatt für die spätere Nutzung als Energie gespeichert zu werden. Um Sucralose nahezu kalorienfrei zu machen, werden einige natürlich vorkommende Teile des Zuckermoleküls, Hydroxyl genannt, durch Chlor ersetzt.
Studien in den USA und im Vereinigten Königreich haben ergeben, dass Süßstoffe wie Splenda keinen Krebs verursachen, was einst Anlass zur Sorge gab. Die FDA hat umfangreiche Tierversuche durchgeführt, um sicherzustellen, dass Splenda keine neurologischen, krebserregenden oder reproduktiven Auswirkungen hat.
Auch wenn Sucralose von der FDA und anderen internationalen Organisationen als sicher gilt, sollten Sie bei künstlichen Süßstoffen vorsichtig sein. Es werden immer noch Studien zu künstlichen Süßstoffen und ihren Auswirkungen auf unsere Gesundheit durchgeführt. Lesen Sie die Etiketten von Produkten, die Sie regelmäßig essen, trinken oder verwenden, um festzustellen, ob sie Sucralose oder andere Süßstoffe enthalten.
# CAS Nummer: 5989-27-5